Dienstag, 13. Dezember 2011

The wonderful life of Ai & Rina. :D (3)

Yo. Für dich Marina. <3
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Day-House...
„Du hast ja deine Sachen schon anprobiert, Rina-chan!“, überraschte Yuki Rina, die in ihrer schwarzen Garderobe herum schwang und lächelte.
„Yuki-chan! Gibt es etwas?“
Yuki nickte. „Die Nightclass-Schüler werden gleich ihre Klassen wechseln. Zero und ich müssen dorthin. Weil wir Vertrauensschüler sind und so... kommst du mit?“
Rina überlegte kurz und dann fiel ihr ein, dass es eine großartige Gelegenheit war, ihre Schwester zu sehen. Sie nickte energisch und im Hand umdrehen wurde sie von Yuki nach draußen, vor das Gebäude der Dayclass-Mädchen, transportiert.


Sie liefen einen langen Weg lang, aber bevor man das große Tor vor dem Nightclass-Gebäude sah, hörte man kreischende, sich nicht beherrschen könnende Mädchen, die verzweifelt versuchten einen Blick der blassen Schüler zu erhaschen. Rina stellte sich ebenfalls an den Rand und winkte Ai zu, die ihr ohne zu zögern zurück winkte.
Aido stupste Ai in die Seite. „Deine Schwester? Ihr solltet das nicht zu auffällig machen...“
Ai winkte ab. „Ist schon gut. Sie kann mir ja...“ Doch bevor sie sagen konnte, was sie wirklich wollte, klappte sie den Mund zu und lächelte einfach. Verwirrt starrte Aido sie an.
Zero ging zu Rina. Hinter ihm die zitternde Menge. Warum hatten sie so Angst vor ihm? Rina starrte die Mädchen an, als hätten sie allesamt was im Gesicht.
„Rina... Kennst du die?“
„Ja! Wir sind Schw... Freundinnen. ö.ö’“
„Schwfreundinnen? Was soll das sein?“
„Freundinnen! Freundinnen, verdammt noch mal! >o<“, versuchte sie sich rauszureden, welche die Wirkung anscheinend nicht verzielte, denn Zero hakte nicht weiter nach. Zero drehte sich um und lies noch einmal den Blick über Rina schweifen, dann ging er auf die unruhige Menge zu, die schlagartig verstummte. Sehnsüchtig starrte sie ihm hinterher.
„Hey Ai.“
„Hmmmmm...?“
„Ich wollte dich warnen.“
„Warnen vor wem oder was?“
„Vor unserem Lehrer. Toya Yagari.“
„Toya... Yagari? Hm. Warum, Aido-chan?”
„Er ist ein ziemlicher Arsch.”
„Das wird schon gehen. Kann ich mich neben dich setzen?“
Wieder einmal überrascht nickte Aido.

„Hey Shiki.“
„Ja, Rima?“
„Warum ist es heute stiller als sonst?“
„Rima...“ Shiki zeigte mit seinem angekauten Mikado- Schokostäbchen nach hinten zu Aido und Ai. „Das frag mal die Turteltäubchen da hinten.“, setzte er nach. Rima lies ihren Blick nach hinten schweifen und blinzelte die beiden tuschelnden an. „Dass der sich direkt eine der höchsten schnapp... aber schlimmer... dass die sich auch noch auf ihn einlässt...“
Einstimmig nickten beide und ließen dann von Aido und Ai ab.